Foto: Symbolbild von Pixabay

Ein bißchen befremdlich ist er ja doch, der Wetterwechsel. Während ich vor drei Wochen noch das Gefühl hatte, in Hitze und Trockenheit zu einer Rosine zu verschrumpeln, konnte die vorletzte Woche schon zum Hervorholen von Strickjäckchen und Regenschirm verleiten. Ein Blick auf den Kalender verrät: Es ist bald, sehr bald, richtig Herbst, die Blätter fallen, und wir können uns auf die Wintervorbereitungen im Garten einstellen.

Dabei ist nicht die Abfolge so seltsam, es ist die Geschwindigkeit, mit der wir aus dem besten Badewetter beziehungsweise dem „Zu heiß zum Baden“-Wetter in einen ganz normalen Spätsommer und Herbst geschlittert sind, der die notwendige Entspannung für Mensch und Natur bietet. Bevor wir uns nun zurücklehnen und denken, der Ausnahmezustand sei vorbei – In etwa drei Monaten ist Weihnachten, und haben Sie schon an die Geschenke gedacht, die Sie kaufen wollen? Der doch vor Kälte schnatternde Redaktionsleiter empfiehlt Tee.

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von Sven Iwertowski,
Redaktionsleiter

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