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Montag, März 18, 2024

Wir machen Ihr "Journal"

Volker Zaborowski – Geschäftsführung

Keine halben Sachen. Der Einstieg in die Medienwelt erfolgte für Volker Zaborowski als fester Freier Mitarbeiter bei der Gießener Allgemeinen Zeitung sowie dem Sonntag-Morgenmagazin Mittelhessen. Nach Studium der Diplom-Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen führte der Weg als PR-Berater in eine renommierte PR-Agentur nach Wiesbaden, ehe der Ruf nach Darmstadt folgte. Dort baute er eine auflagenstarke Sonntagszeitung als Chefredakteur und Verlagsleiter auf und etablierte sie nach mehr als sechs Jahren erfolgreich in der deutschen Presselandschaft. Ach ja: Nebenher wurde unser Verlagsleiter noch von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit mit dem hoch dotierten Preis der Schader-Stiftung ausgezeichnet. In seiner (knappen) Freizeit sitzt unser Verlagsleiter meist auf seinem Bergfahrrad und trainiert für episch lange Mountainbike-Marathons – und hält sich so für den harten Verlagsalltag fit.

Sandra Breunig – Redaktion

Immer in Bewegung: Sandra Breunig. Mit Publizistik, Filmwissenschaften und Mathematik in Mainz was einigermaßen Anständiges studiert, es folgte Medienwirtschaft an der Business School in Wiesbaden, danach mal Praxis-Studium Online-Journalismus und Job als wissenschaftliche Hilfskraft an der Hochschule Darmstadt. Zwischendurch Hessischer Rundfunk, taz und Pressestelle der DekaBank. Volontariat und langjährige Arbeit als Redakteurin für das Main-Echo in Aschaffenburg, dann ein „Sabbatjahr“ in Berlin als rasende Reporterin. Zurück nach Hessen für das Odenwälder Journal, die Familie und Freunde. Der Kreis schließt sich: Nach Beginn 1994 als Schnupperjournalistin bei der Schülerzeitung „Überflieger“ am Goethe-Gymnasium Neu-Isenburg ist die Wahl-Odenwälderin mit Hauptstadtgeburtsstempel seit August 2018 als neue Verstärkung endlich angekommen: als Redaktionsleiterin des Odenwälder Journals. Mit Blick gerade für die kleinen, besonderen Geschichten und alles, was bewegt – nicht nur vor der Kameralinse. Shoppen: Technik statt Klamotten, auf Tisch und Teller am liebsten Fleisch – ohne alles.

René Schneider – Technik, ppa.

Der Harte und der Zarte in Einem: René Schneider. Er hatte keine Wahl, denn er wurde in die Unternehmerfamilie des Odenwälder Journals geboren. Der gelernte technische Zeichner im Bereich Maschinenbau hatte in seiner Ausbildung noch mit Lineal und Stift zu tun – ganz ohne Bits und Bytes. Aber, Familie verpflichtet. Seit 1999 ist Schneider der Anpacker und Macher beim Journal. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen: Mit zwei großen Händchen für Technik, Anzeigenplanung und Anzeigensatz. Seine weiche Seite ist gefragt, wenn er mal nicht für das Odenwälder Journal ackert: bei seiner Frau, den vier Kindern und den zwei Mikroschweinen, für die er ein riesiges Gehege mit Hütte und Unterstand gebaut hat – natürlich aus Odenwälder Holz.

Ihre Ansprechpartner

Für Anzeigen:

Gaby Marberg

Auf den Hund gekommen. Ein Typ zum Pferdestehlen ist Gaby Marberg, die seit April 2017 für das Gebiet von Brensbach, Bad König bis Reichelsheim zuständig ist. Die Pferde gehen mit der Leseratte nur durch, wenn es um genau Letztere geht. Denn vor 30 Jahren kaufte Gaby Marberg ihr erstes Fjordpferd im Odenwald – eine Leidenschaft, die sie bis heute nicht losgelassen hat. In ihrer Freizeit steckt die Media-Fachfrau ihre Nase vorzugsweise in Krimis oder wandert mit ihrem Hund Feli, unserem Redaktionsvierbeiner, durch den Odenwald.

anzeigen@odw-journal.de

Matthias Mann

Mannomann. Der Odenwald ist schöner als Rüsselsheim, wo Matthias Mann geboren wurde. Seit über fünf Jahren nennt er das Odenwälder Journal und das Gebiet von Michelstadt bis Oberzent sein Zuhause. Studiert hat Mann in Mainz, das Wesentliche hat er jedoch an der Hochschule des Lebens gelernt. Nie um eine Antwort verlegen – das aber mit Sachverstand und dem gewissen Grad an Ironie, die es braucht, um in diesem Geschäft erfolgreich zu sein. Geht nicht, gibt’s nicht.

anzeigen@odw-journal.de

Feli – Bürohund

Unser Bürohund Feli ist, wie er isst: Es geht immer noch was! Der neunjährige Labrador-Retriever: unwiderstehlich mit dem Blick für’s Wesentliche.