Foto: Stefan Hess

Einen schrecklichen Fund hat heute der Stefan Hess, Jäger aus Breitenbrunn, zu Gesicht bekommen. 

Im Herrnschlag hinter dem Sportplatz in Breitenbrunn – etwas im Wald – fand dieser ein Reh, dass „überall gerissen war“. Dabei sehe es ziemlich sicher danach aus, dass dies ein Hund gewesen sein müsse. „Das Tier hat  dort schon ein paar Tage gelegen. Außerdem hätte ein Wolf das Tier mitgenommen.“ äußert sich Hess. Zudem gebe es in dem Gebiet keine Wölfe.

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Auffällig sei auch, dass meist immer an der gleichen Stelle solche Funde auftreten würden. „Das Reh hat mehrer Kitze im Bauch gehabt.“ Daher sei das Tier auch schwerfälliger und leichter zu erwischen, erklärt Hess. 

„Die Leute sollten sich mal Gedanken machen.“, fordert der Jäger Hundehalter auf, ob diese ihre Hunde einfach laufen lassen können. „Oftmals sieht man den Hund und dann lange Zeit niemanden.“ Meist tauche erst einige Zeit später der Besitzer auf und in dieser Zeit haben die Hunde natürlich leichtes Spiel.

Es sei auch nochmals drauf hingewiesen, dass in der Zeit vom 01. März bis zum 15. Juni auf Grund von Brut- und Setzzeit eine strickte Anleinpflicht gilt.

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1 Kommentar

  1. Ich finde im Wald sollte eine generelle Anleinpflicht für Hunde sein!!!Habe selbst 2Hunde und bin jeden Tag im Wald, aber immer mit Leine und wie oft begegnen mir Hundehalter, die sich ignorant über alles hinweg setzen.Und es sind immer Hunde, die Null hören.

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