Foto: Archivbild

In der Zeit zwischen 27. Juni und Mittwoch, 17. August, wurden im Wald und in Feldbereichen von Beerfelden, Sensbacher Höhe, Gammelsbach und Rothenberg insgesamt acht durch Hundebisse verletzte und getötete Rehe aufgefunden.

Teils mussten die schwer verletzten und noch lebenden Tiere von Jägern erlöst werden. Aufgrund der Verletzungsbilder und nach entsprechenden Untersuchungen kommen Wolf und Luchs als Verursacher nicht in Betracht.

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Außer in der Setz- und Brutzeit vom 1. April bis zum 15. Juli besteht zwar keine Leinenpflicht, dennoch sollten laut nur Hunde von der Leine gelassen werden, die auf das Wort folgen.

Hunde Jagen zu lassen ist nach dem Tierschutzgesetz eine Straftat, gegebenenfalls kann es auch als Jagdwilderei verfolgt werden.

Hinweise an Tel.: 06062-9530. red

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