Bei zwei Personen im Landkreis wurde mittels Sequenzierung die britische Variante des Coronavirus nachgewiesen. Keiner der beiden ist bisher schwer erkrankt oder arbeitet in einem kritischen Bereich. Beide Personen sind isoliert und die Fälle stehen nach aktuellen Erkenntnissen in keinem Zusammenhang.

Die Labore sequenzieren momentan 5 Prozent aller positiven Fälle. Dieser Vorgang kann mehrere Wochen dauern und ist nicht immer erfolgreich. Da sie als ansteckender als die Wildform gelten, ist zu erwarten, dass sich die verschiedenen Mutationen des Coronavirus weiter im LaDaDi ausbreiten werden. Ersten Studien zufolge zeichnen sie sich nicht durch schwerere Verläufe aus. red

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