Freuen sich über die Urkunden für den erfolgreichen Abschluss des „Stadtradelns 2023“ (v. li.): POK und Verkehrserzieher Alexander Dörner, Claudia Miksch (Stadtschule Michelstadt), Kerstin Lubjuhn (Einhard-Schule Steinbach), Marcela Fernandez Ramallo (Einhard-Schule Steinbach), Bürgermeister Dr. Tobias Robischon, Daniel Weber (Gymnasium Michelstadt), Gymnasiast Lennard Götte, Dorothea Daum (Theodor-Litt-Schule), Paulina Eidenmüller (Schule Am Hollerbusch), Jörg Navratil (Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis) sowie POKin Carina Oberle. Foto: Stadt Michelstadt

Michelstadt. 62.121 gefahrene Kilometer, 4.055 Fahrten, 10 Tonnen CO2 eingespart – die Bilanz von Michelstadt beim diesjährigen „Stadtradeln“ kann sich sehen lassen.

Vom 12. Mai bis zum 1. Juni haben 14 Teams mit 586 aktiven Radler, davon drei Mitglieder des Kommunalparlaments, Kilometer für die deutschlandweite Klima-Bündnis-Kampagne gesammelt.

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Damit waren mehr als doppelt so viele Teilnehmer der größten Kommune im Odenwaldkreis unterwegs wie im Vorjahr, die gemeinsam fast zweimal so viele Kilometer gefahren sind und das Doppelte an CO2 gegenüber 2022 eingespart haben.

Ganz vorne dabei waren auch in diesem Jahr wieder die Teams der Michelstädter Schulen: Die Schüler, Lehrer und Eltern der Einhard-Schule Steinbach traten mit 10.741 gefahrenen Kilometern am meisten in die Pedale und kamen damit auf den ersten Platz in Michelstadt und auf den achten Platz im hessenweiten Grundschul-Ranking.

Zweitbeste Schule in Michelstadt war die Theodor-Litt-Schule mit 10.697 Kilometern, den dritten Platz erzielte das Gymnasium mit 10.436 Kilometern.

Bürgermeister Dr. Tobias Robischon ehrte die besten Teams und die erfolgreichsten Einzelfahrer gemeinsam mit Polizeioberkommissarin Carina Oberle und Polizeioberkommissar Alexander Dörner im Stadthaus: „Es ist toll, dass die Schulen so aktiv sind und gemeinsam viele Aktionen auf die Beine stellen, um für das Radfahren im Alltag zu werben – auch über die 21 Tage der Kampagne hinaus. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“ red

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