Grund zur Freude über das Abschneiden bei der PhysikOlympiade haben von links Fachbereichsleiter Udo Schäfer, Tabea Paul sowie der betreuende Lehrer Markus Kreh. Foto: Thomas Raupach

Höchst. Bei der Physikolympiade kamen eine Schülerin der Ernst-Göbel-Schule in die zweite Runde.

Tabea Paul qualifizierte sich in dem deutschlandweit ausgetragenen Wettkampf mit Experimenten und anspruchsvollen Theorieaufgaben für die zweite Runde, obwohl sie sich noch zwei Jahre vor dem Abitur befindet. Sie wurde mit einer Urkunde ausgezeichnet.

- Anzeige -

Für die dritte Runde der deutschlandweit Besten qualifizierte sie sich jedoch nicht.

Die gestellten Aufgaben waren nach Ansicht des Betreuers Markus Kreh auch für Abiturienten und angehende Studenten der Physik herausfordernd.

In der Mathematik-Olympiade, die zunächst hessenweit in drei Runden ausgetragen wird und deren hessische Sieger sich dann für das Bundesfinale qualifizieren, erreichten Johanna Olt und Leni Sternheimer aus der Klassenstufe 6 die zweite Runde und nahmen für ihre erfolgreiche Teilnahme ebenfalls Urkunden in Empfang.

Da die Mathematik-Olympiade jährlich ab der 5. Klasse in jeder Klassenstufe ausgetragen wird, könnten die beiden vielleicht auch in den nächsten Jahren unter den erfolgreichen Teilnehmerinnen anzutreffen sein. red

Vorheriger ArtikelEinbruch und Schmuckdiebstahl
Nächster ArtikelSchlossstraße nach Sperrung wieder freigegeben

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein