Foto: Symbolbild, Pixabay

Odenwaldkreis. Der nächste Jahrgang der PPP-Stipendiaten aus den USA wird im Herbst in Deutschland ankommen. Aktuell werden noch Gastfamilien gesucht.

Die rund 50 Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms „PPP“ reisen mit dem mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. nach Deutschland. Die jungen US-Amerikanerinnen und -Amerikaner lernen die deutsche Kultur und Sprache kennen, knüpfen neue Freundschaften und erweitern ihren Horizont.

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Dazu erklärt Philip Krämer, Mitglied des Bundestages für Südhessen (die Grünen):

„Auch in diesem Jahr übernehme ich eine der Patenschaften. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, an der Seite eines jungen Menschen zu stehen, der durch das Stipendium die Chance hat, ein Jahr lang in einem anderen Land zu leben und eine neue Kultur zu entdecken. Der Aufenthalt fördert die Entwicklung der Teilnehmenden und gleichzeitig gegenseitiges Verständnis und Toleranz auf Gast- und auch Gastgeberseite.“

Gastfamilie kann jeder werden – ob Alleinerziehende, Patchwork-Familie, ob Paare mit oder ohne Kinder, ob Stadt oder Dorf.

Die Gastfamilien werden vor und während der Zeit des Austausches von AFS vorbereitet, begleitet und betreut. Dafür gibt es zum einen ehrenamtliche Ansprechpartner vor Ort, aber auch die AFS-Geschäftsstelle, die über eine telefonische Hotline rund um die Uhr erreichbar ist.

Interessierte, die einen PPP-Stipendiaten ab September 2024 aufnehmen möchten, können sich unter Tel.: 040-399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@afs.de direkt an die Austauschorganisation AFS wenden. red

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