Foto: Pixabay

Der klimatische Wandel begünstigt die Ausbreitung der Fangschrecke, auch bekannt als Gottesanbeterin.

Schon 2006 gab es eine erste Sichtung an der Bergstraße bei Heppenheim, letztes Jahr gab es bereits 107 bestätigte Sichtungen.

- Anzeige -

Die Tiere können grün, aber auch braun sein und ernähren sich beispielsweise von Wespen.

Wer eine Fangschrecke gesehen hat, kann diese unter

https://meldeportal-hessen.multibasecs.de/CloudPages/136/AddBeobachtung.aspx

melden – am besten mit einem Foto zur Dokumentation.

siw

Vorheriger ArtikelHand in Hand zum digitalen Dorf
Nächster Artikel50.000 Besucher — Waldschwimmbad gut besucht

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein