Oliver Karg (links) führt die Schüler in die praktischen Herausforderungen der Zukunft ein, ob autonomes Fahren oder Solarantrieb. Foto: Thomas Raupach

Als MINT-freundlich wurde die Ernst-Göbel-Schule zusammen mit anderen am 27. September vom stellvertretenden Vorsitzenden von MINT Zukunft, Prof. Dr. Hannes Federrath, ausgezeichnet. Die Abkürzung MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Hinter dieser Auszeichnung steht das Bemühen der Kultusministerkonferenz die Naturwissenschaften durch ein erweitertes Angebot im Stundenplan, aber auch in AGs zu fördern und Schüler und Schülerinnen für diese Fächer zu interessieren. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet. Aufgrund der hohen Anforderungen bleibt die Auszeichnung nur drei Jahre bestehen, um dann bei einer erneuten Bewerbung wiederum überprüft zu werden.

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Die praktische Bedeutung für die Ernst-Göbel-Schule liegt vor allem darin, dass die Höchster Schule ihren Schülern und Schülerinnen ein breiteres Angebot in den naturwissenschaftlichen Fächern unterbreiten kann und die Möglichkeit hat, sich mit weiteren MINT-Schulen auszutauschen. Oberstudienrat Oliver Karg betreut und koordiniert seit Jahren mit großem Engagement die MINT-Aktivitäten der Schule. red

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