Das Ju-Jutsu Fighting Team des Judo-Clubs Erbach mit seinen Kämpfern. Foto: Judo-Club Erbach

Erbach. Am 9. Dezember trat das Ju-Jutsu Fighting Team des Judo-Club Erbach mit 20 Kämpfern bei den Hessenmeisterschaften in Maintal an. Das Erbacher Team erreichte mit starken Leistungen den 1. Platz in der Vereinswertung. Neun Hessenmeistertitel erkämpften sich die Teilnehmer des Teams.

Der jüngste Ju-Jutsuka des Turniers, der sich eine Goldmedaille erkämpfte, war Liam Hennig, welcher in der U10 bis 35kg antrat.

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In der U12 bis 40kg traten die Brüder Max und Lucas Hirt an. Lucas wurde hier Fünfter. Max schrammte nur knapp an Gold vorbei und wurde Zweiter.

Kjeld Schwarz wurde in der U12 bis 45kg ungeschlagen Erster.

Eine weitere Goldmedaille ging an Fabian Buffleb und Silber an Albert Lehmann. Beide traten in der U14 bis 36kg an.

Ebenfalls Zweiter wurde Julian Wilczek (U14 -44kg).

Dritter wurde Iwan Sakin (U14 -52kg).

Maria Erbach (U14 -36kg) erreichte Bronze.

Den begehrten Hessenmeistertitel sicherte sich Luca Peters (U16 -44kg) mit überzeugenden Siegen.

Gold ging auch an Alex Strocher (U16 -52kg) und Valentin Tran (U16 -56kg), die beide ihre Gewichtsklassen dominierten und eine hohe technische Variabilität zeigten.

In den beiden weiteren Gewichtsklassen der U16 traten Phil Rohde (-48kg) und Adrian Coriou (-62kg) an. Beide bekamen die Silbermedaille.

Auch in der U18 gingen drei Erbacher an den Start. Mario Stefan (-69kg) wurde Dritter. Paul Wulf (-85kg) kam auf Platz 2.

Tobias Mück (-77kg) siegte zweimal vorzeitig durch technische Überlegenheit und darf sich nun Hessenmeister nennen.

Auch die amtierende Ju-Jutsu-Weltmeisterin Manju Oberle (U21 -63kg) konnte überzeugen und sicherte sich die Goldmedaille.

Bei den Senioren bis 77kg trat Mitja Manschitz an und kam auf den dritten Platz.

Die Titelsammlung der Erbacher komplettierte Florian Bork (BJJ/U21 -77kg).

Mit insgesamt 9x Platz 1, 6x Platz 2 und 4x Platz 3 waren die Hessenmeisterschaften für den Verein ein sehr guter Start in die Wettkampfsaison.

Weiter geht es für alle Qualifizierten bei den Westdeutschen Meisterschaften, die im Februar im nordrhein-westfälischen Stolberg ausgetragen werden. red

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