Reichelsheim. Eine weitere Klappe zur Verfilmung von Patrick J. Grießers (Fränkisch-Crumbach) Horror – Roman „Der Primus“ ist in Reichelsheim gefallen. Drehort war nach der Göttmannklinik am Vortag die Stockwiese.

Es ist die Geschichte von fünf Jungen, deren Leben sich schlagartig verändert, als das Grauen ihre Kleinstadt heimsucht: Es sind Jakob, das sensible Kind wohlhabender Eltern, der dicke, gutmütige Schnute, der gerne Videospiele spielt, der schlaksige Roland, auf den man sich immer verlassen kann, der etwas zurückgebliebene Mehlsack und schließlich der introvertierte Peter.

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Ihre Rolle als Außenseiter an der Schule hat sie fest zu einer Gruppe zusammengeschweißt. Doch eines Tages gerät ihre heile Welt aus den Fugen. Scheinbar aus dem Nichts tauchen mysteriöse Bahngleise und seltsame Wesen auf, die alles Leben auslöschen. Auf ihrer Flucht hilft ihnen ein ortsansässiger Sonderling, ein junger Mann, der sich ihm angeschlossen hat, und ein unheimlicher Junge, der angibt aus einer anderen Zeit zu stammen. Der Trailerdreh ist für diesen Herbst geplant, die Serie soll nächstes Jahr gedreht werden (es geht um den Trailerdreh für Investoren zur Verfilmung des Buches). Gido Hess

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