Symbolbild eines Wachturms.

Höchst. Der Verein für Heimatgeschichte lädt am Donnerstag, 16. November, zu einem Vortrag über den „Einfluss der Römer auf unsere Sprache“ um 19 Uhr in das Hotel Lust am Bahnhof ein.

Der Vorsitzende des Haselburgvereins und frühere Höchster Bürgermeister Arno Schäfer wird referieren.

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Der nachhaltige Einfluss der Römer und damit des lateinischen Vokabulars auf den mitteleuropäischen Raum ist in Deutschland heute noch gegenwärtig – nicht nur in der Kunst, im Bauwesen, in Gesetzen oder Verwaltung, sondern auch in der Sprache.

Warum es dazu überhaupt kam, um welche Worte es sich handelt und welche Bewandtnis es damit im Einzelnen hat – darüber wird Arno Schäfer in einem humorvollen Vortrag berichten.

Der Eintritt ist frei.

Weiter geht es dann am Samstag, 18. November, mit einem Lichtbildvortrag unter dem Titel: „Hassenroth im Wandel der Zeit“.

Um 15 Uhr wird im Evangelischen Gemeindehaus, Kirchweg 8, das Vorstandsmitglied Irmgard Birkert Einblicke in Gestalt und Leben des Dorfes im Vergleich von 1958 und heute geben.

Weitere Informationen zu und über unseren Verein erhalten Sie auf unserer Webseite: www.geschichtsverein-hoechst-odenwald.de.

Auch Luftbildaufnahmen aus dem Buch „Luftbilder von Höchst i. Odw. und seinen Ortsteilen aus dem Jahre 1958“ werden zu sehen sein.

Das 151 Seiten umfassende Werk wird vom Verein für Heimatgeschichte Höchst zum Preis von 15 Euro angeboten.

Auch bei dieser Veranstaltung ist der Eintritt frei. red

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