Auch in Zukunft soll es hier Raum für die Jugendarbeit geben. Foto: Die Grünen Höchst

Höchst. Die Synode der evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau haben bei der Tagung am Samstag, 27. April, in Frankfurt entschieden, die Jugendbildungsstätte an einen gemeinnützigen Träger ab Januar 2025 zu verpachten.

Ein Verkauf des Gebäudekomplexes konnte damit abgewendet werden. Damit sind auch die Arbeitsplätze von mehr als 20 Mitarbeitern im Kloster Höchst gesichert.

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Die evangelische Kirchengemeinde und der Gemeinde Höchst kann hier nun Räume für die Kinder- und Jugendarbeit anmieten und nutzen. Zwei gemeinnützige Träger der Jugendhilfe hatten Interesse an einer Pacht bekundet und würden das Personal übernehmen, heißt es in einer Pressemitteilung der evangelischen Kirche Hessen-Nassau (EKHN) und des evangelischen Dekanats Odenwald.

Ziel der EKHN ist eine Verpachtung für zunächst zehn Jahre. Vorangegangen war eine Resolution der Fraktionen von Grünen, SPD und KAH, die einstimmig von der Gemeindevertretung Höchst verabschiedet worden war. red

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