Unsere Online-Leser haben einige Favoriten. Foto: Symbolbild von Pixabay

Landkreis Darmstadt-Dieburg/ Odenwaldkreis. Wir haben unsere Leser online befragt, wo sie am liebsten speisen, was ihre Geheimtipps und nicht so geheimen Tipps für gutes Essen im Odenwaldkreis sind. Die Antworten haben wir gesammelt, sortiert und präsentieren sie hier. Dabei ist zu beachten – auch die Besitzer der Gaststätten und deren Freundeskreis konnten abstimmen, es kann also nur ein grundsätzlicher Trend ausgemacht werden.

Im Vorderen Odenwald ist die Hippelsbacher Bauernstube an der Grenze von Groß-Bieberau zu Brensbach präsent, in Otzberg ist das „Im Grünewalds Erleben und Genießen“ ganz vorne.

- Anzeige -

Spitzenreiter im Odenwaldkreis ist der „Grüne Baum“ in Kimbach, bei dem ein Leser den „Gumpersburger“ empfohlen hat.

Dicht darauf folgt das „Leonidas“ in Michelstadt. Hier ist auch das Hotel-Restaurant „Drei Hasen“ zu nennen, das laut Lesern über einen „herrlich romantischen Biergarten“ mitten in der Stadt verfügt.

In Bad König finden sich auch das „Poseidon“ und in Momart „Zur Post, die sich unter den Lesern ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen, nicht zu vergessen der Eulbacher Hof im Ortsteil Zell. Michelstadt wird auch häufiger genannt, etwa beim „Grünen Baum“ (nicht zu verwechseln mit dem Lokal in Kimbach), oder das Forsthaus Eulbach.

Im Ortsteil Steinbach gibt es „Zur Gerste“, und auch der McDonalds fand mehrfach Erwähnung. Da böte sich schon eine Rundreise von Erbach nach Vielbrunn, von dort nach Eulbach, nach Michelstadt und dann hinaus zur „Krone“ an, bevor es wieder zurückgeht nach Bad König.

Eine andere Krone, das Gasthaus in Höchst, befindet sich auch in den Top Ten der Nennungen. Breuberg wirft den Hut mit dem Sophienhof in den Ring, Brensbach bietet die „Scholze Gret“ auf, und die „Auftragsgriller“ im Volksbank Atrium gehen für Erbach an den Start.

Ein Geheimtipp zeichnet sich aber dadurch aus, eben nicht oft genannt zu werden, und deshalb folgt nun eine Liste der Gaststätten, die weniger oft genannt wurden:

Bad König: Sevdah (Zell), Schönenberger Hof, Deutscher Hof und Holzwurm, Vella Luka, Zur Krone.

Brensbach: La Finca (Wallbach), Bei Toni, Gickelswirt (Wersau).

Breuberg: Zum Löwen (Ortsteil Hainstadt), Rhodos.

Brombachtal: Zum Löwen.

Erbach: Effendys Pizza und Döner, La Gondola, Erbacher Hof, Michels, Mümlingstube, Gasthof zum Hirsch, das Tennishotel, Don Quijote Tapas Bar.

Fränkisch-Crumbach: Die Linde.

Höchst: Namaste, Gasthaus Odenwald (Hummethroth), Acquario.

Michelstadt: “Tradizionale da Enzo“, Gaststätte zum Limes, Michelstädter Hof, Deutsches Haus, Habermannskreuz Franzis Weinerei und die Gut Stubb.

Mossautal: Gasthaus „Zur Schmelz“.

Oberzent: Grüner Baum (Hesselbach), Dorfschänke, Grünvogels Landgasthof, Krone (Gammelsbach), Raubacher Höhe.

Reichelsheim: Zum Deutschen Kaiser (Gumpen), Berghof (Erzbach), Lärmfeuer, Treuschs Schwanen und Dolce Vita.

In diesem Sinne – guten Appetit!
Sven Iwertowski

Vorheriger ArtikelBaum und Unterstand geraten in Brand
Nächster ArtikelFeuriger Winterzeitabschied

6 Kommentare

  1. In Michelstadt gibt es kein Da Enzo , Sie meinen „tradizionale da enzo“ !
    Das ist die marke ! Ich sag ja auch nicht donalds oder Baum

  2. In Erbach werden sämtliche „Dönerbuden“ genannt, aber das „meraki“, seit 3 Jahren am Marktplatz in Erbach, nichtmal erwähnt?
    Nur mal so zur Info: Bei Tripadvisor sind wir Nr.1 von 17 Restaurants. Bei Google mit 4,8 Sternen ebenfalls das best Bewertete. Wir sind darüber hinaus eines der bestbesuchten Restaurants der Region. Dennoch existieren wir offenbar nicht für das Journal. Ob es vielleicht daran liegt, dass wir keine Printwerbung machen?
    Es lässt jedenfalls auf die Qualität und Belastbarkeit dieser Befragung schließen!

    • Das Meraki wurde bis zum Zeitpunkt der Auswertung nicht von unseren Lesern genannt. Sie können dies gerne anhand des Vorläuferartikels überprüfen. Werbeschaltungen spielen keine Rolle für eine Leserumfrage.

  3. Lieber Herr Iwertowski,

    nicht nur, dass Ihre Umfrage völlig daneben ist. Sie verweigern sogar die Veröffentlichung meines Kommentars dazu. Man nennt so etwas auch Zensur, die dann angewandt wird, wenn dem Propagandisten die Realität sehr wohl bewusst ist, er sie aber dennoch nach seinem Dünken beurteilt sehen will.

    Werden Sie auch weiterhin meinen sachlichen Kommentar nicht veröffentlichen, werde ich andere Wege gehen ihn kund zu tun. Natürlich mit dem Hinweis, dass Sie die Veröffentlicheung verweigern. Glücklicherweise ist das Journal nicht das einzige Medium, um etwas zu publizieren. 😉

    Beste Grüße
    Thomas Diamantidis

    • Herr Diamantidis – ab und an habe ich auch einmal frei. Ihr Kommentar wurde freigeschaltet und kommentiert. Eine Umfrage ist weder eine Marktanalyse noch ein Ranking.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein