Nicole Kelbert-Gerbig (links) und Kerstin Knapp (2. Von links) gratulieren den Siegern aus der Förderschule mit ihrer Lehrerin Anna Ludwig (2. Von rechts) zu ihrem Projekt. Foto: Thomas Raupach

Höchst. Vor Kurzem wurde zum 11. Mal der Förderpreis der Sparkasse Odenwaldkreis verliehen.

Unter dem Motto „ Schule in Bewegung“, dem Motto der Ernst-Göbel-Schule, prämierte eine Jury aus Mitarbeitern der Sparkasse und Lehrern der Ernst-Göbel-Schule die eingesandten Projekte von Schülern oder Klassen. Die bestbewerteten Projekte konnten sich über großzügige Geldpreise der Sparkassenstiftung freuen.

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In der ersten Gruppe, die die Klassen 5 bis 9 umfasste, erreichte die Klasse G6c mit ihrer Lehrerin Julia Trummheller einen 2. Platz für ihr Projekt „Winkel führen zum Schatz“. Ebenso einen 2. Platz belegten Sebastian Bode, Dominique Naas, Iwan Kuhn, Johanna Koch und Tabea Scheidler für einen Stop-Motion Film.

Über 300 Euro, die Nicole Kelbert-Gerbig von der Sparkasse überreichte, konnten sich Schüler und Schülerinnen aus der Förderschule freuen, die sich in ihrem Projekt praktisch und theoretisch mit der Bedeutung der Natur für den Menschen auseinandergesetzt hatten.

In der Gruppe 2 (Klassen 10-13) erreichten Amelie Meier und Zoe Pitz den 2. Platz für ein Architekturmodell eines neuen und funktionalen Oberstufengebäudes.

Ebenso einen 2. Platz erreichte die 10Rb mit ihrem Lehrer Mert Sahin, die einen Podcast zum Thema „Pauken und Pausen“ produziert hatten. Kerstin Knapp mit ihrem LK erreichte einen 1. Platz für einen Film zum Thema „Typical Germans – typisch Deutsch“.

Aysegül Aksit und ihre AG der 11. Klasse kreierten das Projekt „Jüdisches Leben in Höchst im Odenwald: Bewusstsein schaffen – dauerhaft und zeitgemäß“. Dafür bekamen sie schon im November den Margot-Friedländer-Preis erhalten hatten, gab es auch diesmal eine ganz besondere Ehrung und einen Sonderpreis in Höhe von insgesamt 1500 Euro und konnten es auch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas vorstellen. red

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