Ex-Kriminalkommissar Erwin Müller liest bei der Generation Oberzent e.V. aus seinem Buch über einen True-Crime-Fall aus dem Lahn-Dill-Kreis. Foto: Veranstalter

Oberzent. Mit der Reihe „Kultur trifft Gewerbe“ möchte der Verein Generation Oberzent in unregelmäßigen Abständen Autorenlesungen in der Oberzent veranstalten.

Die erste Lesung dieser Reihe findet am Samstag, 17. Juni, um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) im „Studio Oberzent“ der Firma „Pracht“ in der Hirschhorner Str. 81 in Oberzent-Beerfelden statt.

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In „Todestransit – Die Mordsache Stippbachtal“ greift Autor Erwin Müller auf seine Erfahrungen als ehemaliger Beamter der Kriminalpolizei zurück und verarbeitet einen realen Mordfall, der bis heute ungeklärt ist.

Ausgangspunkt bildet eine Leiche, die Anfang der 80er Jahre im Stippbachtal bei Sinn gefunden wurde. Trotz der Rekonstruktion des Kopfes des Opfers und einem Beitrag in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ ist es den Ermittlern, zu denen damals auch Müller gehörte, bis heute weder gelungen, die Identität des Getöteten, noch seines Mörders festzustellen. Die Lesung behandelt eine fiktive Lösung des Falles. red

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