Vollen Einsatz brachten die Erbacher bei den Westdeutschen Meisterschaften. Nun gibt es Fördergeld vom Land Hessen. Foto: Judo-Club Erbach

Erbach. 15 Athleten des Judo-Clubs Erbach nahmen vor Kurzem in Stolberg (Nordrhein-Westfalen) an der Westdeutschen Meisterschaft im Ju-Jutsu Fighting und BJJ teil.

In der Altersklasse U14 kamen Maria Erbach (bis 44 Kilogramm) und Francesca Nistor (bis 52 Kilogramm) auf den ersten Platz.

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Unter Erbachern blieb der finale Kampf in der U14 bis 36 Kilogramm: Fabian Buffleb und Albert Lehmann traten gegeneinander an, Buffleb gewann Gold, Lehmann auf den zweiten Platz.

In der U14 bis 52 Kilogramm konnte Iwan Sakin Gold gewinnen, Julian Wilczek holte Bronze in der Klasse bis 44 Kilogramm.

Drei Erbacher Judoka traten in der U16 an. Gold ging hier an Luca Peters (bis 44 Kilogramm). Phil Rohde (bis 48 Kilogramm) belegte den zweiten Platz.

Adrian Coriou erreichte in der Klasse bis 69 Kilogramm den zweiten Platz.

Zwei zweite Plätze in der U18 gingen an Mario Stefan (bis 69 Kilogramm) und Paul Wulf (bis 85 Kilogramm).

In der U21 bis 69kg holte Nikas Manschitz mit zwei Siegen eine weitere Goldmedaille.

Bei den Senioren bis 77 Kilogramm kämpfte Mitja Manschitz und schaffte es auf den zweiten Platz.

Auch in der Disziplin BJJ (Brazilian Jiu-Jitsu) gingen zwei Erbacher auf die Matte. Auf einen guten dritten Platz kam Emil Pröhl (U18 bis 69 Kilogramm). Silber erkämpfte sich Eugen Potieiev (Senioren bis 69 Kilogramm) bei seinem ersten Auftritt im BJJ.

Alle Erbacher Wettkämpfer qualifizierten sich für die Deutschen Meisterschaften/Schülermeisterschaften. red

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