Kaffeetafel im Roten Salon. Foto: Betriebsgesellschaft Schloss Erbach gGmbH

Erbach. Noch bis zum 31. Dezember sind die „zerbrechlichen Schönheiten der Frankenthaler Porzellanmanufaktur“ zu Gast im Schloss Erbach.

Hunderte Porzellanwerke wie Skulpturen, Geschirre, aber auch Vasen und Fehlproduktionen aus dem 18. Jahrhundert zeigen sich in der aktuellen Sonderausstellung in der Beletage der gräflichen Sammlungen. Üblicherweise werden die Ausstellungsstücke in Vitrinen präsentiert, in Erbach sind sie an ehemaligen Originalschauplätzen in Szene gesetzt.

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Die Absicht der Veranstalter dahinter: Mit dem Überqueren der Türschwelle wechselt man von der Gegenwart in die Vergangenheit und taucht ein in die längst vergangenen Lebenswelten am gräflichen Hof.

An allen vier Adventwochenenden kann diese Schau auch ohne Führung betrachtet werden, bevor die Leihgaben wieder zurück in ihre „Stammhäuser“ ziehen. Besichtigungen sind von 11-17 Uhr möglich. An den Werktagen werden Führungen durch die Sonderausstellung um 12, 15 und 16 Uhr angeboten. red

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