Geehrt wurden (v.l.n.r.): Gernot Niemeier aus Höchst für 15 Jahre, Brigitte Rodenhausen aus Dusenbach für zehn Jahre, Karina Glabisch aus Rimhorn für fünf Jahre sowie Elisabeth König aus Brombachtal für zehn Jahre und Christine Giezewski aus Bullau für fünf Jahre. (Foto: Michel Lang / DRK-Odenwaldkreis

Odenwaldkreis/ Höchst. Für die Angehörigenbetreuung und andere Aufgaben der Betreuung nach schweren Traumata gibt es die Notfallseelsorge und Krisenintervention des Odenwaldkreises, bei der heute das Rote Kreuz, die evangelische und die katholische Kirche gemeinsam unter einem Dach arbeiten.

Im Museumsgebäude der römischen Villa Haselburg bei Hummetroth wurden vor Kurzem frisch ausgebildete Kräfte für ihren Dienst am Menschen offiziell beauftragt, neue Aktive zur Hospitanz im Team begrüßt sowie verdiente Mitarbeiter geehrt.

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Mittels Ernennungsurkunden von den drei Trägern neu beauftragt wurden Rainer Wacker aus Erbach, Astrid Delp aus Brensbach sowie Ulrike Klose aus Erbach.

Ihre Hospitanz haben Stella König aus Hassenroth, Silke Hänsch aus Oberzent, Sabine Oelschlegel aus Rimhorn sowie Brit Deitrich aus Bad König und Susanne Ilgner aus Höchst aufgenommen. Sie wurden ebenso von den Trägern für ihr Anerkennungsjahr beauftragt, um im Anschluss das Team zu unterstützen.

Für ihr Engagement in der Notfallseelsorge und Krisenintervention bedankte sich Dekan Carsten Stein im Namen der evangelischen Kirche bei Brigitte Rodenhausen. red

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