Voller Erlebnisse war der Besuch von Schülern und Lehrern der Ernst-Göbel-Schule in Helsinki. Foto: Iris Gehrmann

Höchst. Seit Beginn des Schuljahres gehört die Ernst-Göbel-Schule (EGS) zum Erasmus-Plus-Konsortium des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Bergstraße und dem Odenwaldkreis.

Seit Februar sind das Berufliche Schulzentrum Odenwald und die Georg-Ackermann-Schule aus dem Odenwaldkreis hinzugekommen.

- Anzeige -

Im Januar war die erste Gruppe der EGS zum Austausch in Polen und die polnische Partnerschule wird Anfang Juni eine Gruppe nach Höchst entsenden.

Die Alexander-von-Humboldt-Schule in Viernheim hatte Kontakt zur Deutschen Schule Helsinki aufgenommen. Das Berufliche Schulzentrum Odenwald hat drei Schüler der Q2, die Ernst-Göbel-Schule neun Schüler aus den Jahrgangsstufen neun und zehn des Realschul- und Gymnasialzweiges nach Helsinki entsandt.

Auf Vermittlung des Bundestagsabgeordneten Dr. Meister besuchten die Gruppen zu Beginn ihres Aufenthaltes die Deutsche Botschaft in Helsinki.

Ein Tag war dem Besuch der estnischen Hauptstadt Tallinn gewidmet. Die finnischen Schüler führten die deutschen Gruppen durch das Unesco-Kulturerbe und nahmen Bezug zu der Vergangenheit der baltischen Staaten. Ein Tag in der finnischen Natur gehörte ebenso zum Programm wie ein gemeinsamer Unterrichtsbesuch. red

Vorheriger ArtikelBlutspende in Brombachtal
Nächster ArtikelZwei Schülerinnen absolvieren Delf-Diplom

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein