Wiedersehen mit dem ehemaligen Arbeitgeber und Kollegen: Senioren bei Koziol. Foto: Koziol Deutschland

Erstmals nach der Pandemie lud die Firma Koziol ihre ehemaligen Mitarbeiter zum seit vielen Jahrzehnten beliebten Rentnernachmittag ein.

Das Credo des Erbacher Unternehmens ist seit jeher: Das Wichtigste sind die Mitarbeiter. Maschinen, Gebäude, Materialien und sogar Ideen kann man kaufen. Menschen, die die Firma und deren Philosophie tagtäglich mit Leben füllen, hingegen nicht.

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„In den 96 Jahren, die das Unternehmen Koziol hier im Odenwald besteht, gab es immer eine enge Verbindung zwischen allen, die gemeinsam an den Erfolg der Marke Koziol gearbeitet haben“, so Firmeninhaber Stephan Koziol. „Und diese Verbindung reißt mit dem Eintritt in die Rente keinesfalls ab. Wenn man viele Jahrzehnte lang tagtäglich zusammengearbeitet hat, hält man gerne den Kontakt und ist natürlich auch an den weiteren Entwicklungen der Firma interessiert.“

Das Unternehmen Koziol bot deswegen den Rahmen für einen vergnüglichen Nachmittag mit Kaffeetrinken und vorzüglichem Essen, einer Produktionsbesichtigung sowie neuesten Informationen zum Unternehmen direkt durch die Geschäftsleitung.

Marke und Unternehmen Koziol bauen bis heute auf der großartigen Arbeit, der Verantwortung und dem Engagement der ehemaligen Mitarbeiter auf. Natürlich sind alle Ehemaligen auch höchst daran interessiert, wer ihre Nachfolge angetreten hat.

Für sie ist es wichtig, dass das Unternehmen Koziol weiterhin ein Leuchtturm im Odenwald bleibt. Die koziol »ideas for friends GmbH erfindet,entwirft und produziert bereits seit 1927 hochwertige Haushaltswaren mit unverwechselbarem Design zum Leben und Wohnen – ausschließlich am Standort Deutschland, in Erbach im Odenwald, zu 100 Prozent klimaneutral,unter Einhaltung allerhöchster Qualitäts-und Sicherheitsstandards.

Das einzigartige Design entsteht in der Kooperation des Werksdesign-Teams mit den renommiertesten Designern und Hochschulen aus ganz Europa. Viele der originellen Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet mit internationalen Designpreisen – insgesamt schon weit über einhundert Mal. Katrin Bode/red

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