Foto: Sven Iwertowski, Redaktionsleiter

Da staunte der Redakteur nicht schlecht am Montag, 31. Juli: Plötzlich gab es Lärm, als würde ein Hubschrauber über dem Dach der Redaktion schweben.

Ein Blick aus dem Fenster zeigte zuerst: nichts. Erst einen Moment später zeigte sich ein Anblick, der für den Normalsterblichen nicht so oft vorkommt:

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Ein Airbus A400M der Luftwaffe im Tiefflug, vielleicht mit einer Flughöhe von 250 Metern, rauschte gen Süd-Süd-West.

Ein Telefonat mit einem Mitarbeiter des Flugplatzes Michelstadt brachte zwar keine neuen Informationen, aber zumindest die beruhigende Erkenntnis, nicht einfach nur eine Wahrnehmungsstörung gehabt zu haben – denn dort flog der große graue „Vogel“ auch vorbei.

So gab es gleich zum Wochenstart eine Erinnerung daran, dass die internationalen Konflikte nicht weit entfernt sind, sondern ganz schnell ganz nah kommen können.

Manchmal eben auch nur 250 Meter über dem Kopf.

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