Fiege-Geschäftsführerin Sandra Trautmann (r.) übergibt gemeinsam mit Johanna Greif (l.) – Betriebsstellenleiterin Fiege Breuberg - den Spendenscheck an Ute Heberer (M.) - Vorsitzende Tiere in Not Odenwald e. V. - und drei Schützlinge. Foto: Fiege

Biblis/ Odenwaldkreis. Wertvolle Unterstützung für wertvolle Projekte: Die Fiege-Niederlassung in Biblis hat je 3.000 Euro an das Zentrum der Wohnungslosenhilfe, das Diakonische Werk Bergstraße für die Tafel in Lampertheim, die DLRG Biblis, den Tierschutzverein Tiere in Not Odenwald e.V. und das Tierheim in Heppenheim gespendet.

„Wir haben auch im vergangenen Jahr schon gespendet, weil es uns wichtig war und ist, soziale Projekte bei uns in der Region zu fördern“, erklärt Sandra Trautmann, die Geschäftsführerin des Fiege-Standortes in Biblis. „Wir versuchen dabei ganz bewusst, mit unseren Spenden möglichst viele unterschiedliche Bereiche abzudecken. Unser Familienunternehmen ist ja auch sehr divers – und wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst.“

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Die DLRG unterstütze man beispielsweise wegen des großen ehrenamtlichen Engagements für die Sicherheit der Menschen in der Region, sagt Trautmann. „Und dass die Tafeln und die Wohnungslosenhilfen in Zeiten von Inflation und Energiekrise jeden Euro gut gebrauchen können, ist ja nun leider ein Problem, dass im Moment eher größer als kleiner wird.“

Auch der Tierschutzverein Tiere in Not Odenwald e.V. und das Heppenheimer Tierheim seien sehr bewusst ausgewählt worden, sagt Trautmann. Schließlich hätten sich während der Corona-Pandemie viele Menschen ein Haustier angeschafft, dass sie nun wegen fehlender Zeit oder gestiegener Kosten zurückgeben würden. Trautmann findet: „Die Tiere haben unsere Unterstützung genauso verdient wie die Menschen.“

Ein Satz, den Ute Heberer, Verantwortliche beim Tierschutzverein in Not Odenwald, nur unterstreichen kann. „Gerade jetzt im Winter. Dank der Fiege-Spende im Vorjahr konnten wir neue Container für die Tiere anschaffen. Dass wir nun noch einmal mit einer so großzügigen Spende bedacht werden, freut uns natürlich riesig und hilft uns bei unserer täglichen Arbeit sehr.“

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