V.l.n.r.: Silke Kurz, Dr. Jonas Schönefeld und Maximilian Promny haben den Maximiliansbrunnen in einem Anwohner-Projekt saniert . Bei den Sandstein-Arbeiten wurden sie dabei unterstützt von Steinbildhauermeister Jürgen Schmidt (hinten rechts). Foto: privat

Michelstadt. Anwohner am Maximiliansbrunnen an der Ecke Waldstraße/Gabelsbergerstraße haben vor kurzem den 115 Jahre alten denkmalgeschützten Brunnen saniert.

Maximilian Promny, Dr. Jonas Schönefeld, Volker Reichel, Silke und Thomas Kurz mit Familie sowie Jenny Weissgerber haben in zwei Monaten viele Arbeitsstunden in die Sanierung des Brunnens gesteckt.

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Handwerksmeister Maximilian Promny hat als Experte für Sanierung und Renovierung das nötige Know-how mitgebracht.

Unterstützt wurden die Arbeiten vom städtischen Bauamt, Steinbildhauermeister Jürgen Schmidt und Schlosser Klaus Löw.

Pünktlich zu Pfingsten erstrahlt der Brunnen in neuem Glanz und wird zu diesem Anlass nach historischem Vorbild geschmückt.

Traditionell wurde jährlich am Samstag vor Pfingsten im Rahmen des Bienenmarktes ein neuer Brunnen mit einem kleinen Fest eingeweiht – der letzte Brunnen war der am Wiesenweg vor rund 35 Jahren.

Diese Tradition lassen die Waldstraßen-Bewohner wieder aufleben.

Interessierte sind am Pfingstmontag um 16 Uhr zu einer kleinen Feier am Maximiliansbrunnen eingeladen.

Getränke und Verpflegung müssen selbst mitgebracht werden. red

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