Höchst. Unter dem Titel „Begegnungsräume schaffen“ haben sich 190 Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren mit der Frage beschäftigt, was ihre Gemeinde für sie lebenswert und sicher macht. Die Ergebnisse sind nun in einer Plakatausstellung im Höchster Rathaus zu sehen.
Die Ausstellung zeigt, welche Orte Jugendliche nutzen oder meiden, wo sie sich sicher fühlen und was sie sich für ihre Freizeit wünschen – darunter mehr Sitzgelegenheiten, kreative Freiräume und bessere Angebote im Freien.
Besonders eindrücklich sind die Aussagen zu sogenannten „Angstzonen“: Orte, die vor allem Mädchen und junge Frauen aus Angst vor Belästigung meiden.
Möglich wurde das Projekt durch eine Zusammenarbeit mit der Ernst-Göbel-Schule. red




