
Michelstadt/ Reichelsheim. In beiden Städten gibt es viele gemeinsam von Bürgern entwickelte Ideen, wo die Fördermittel am besten investiert werden können. Mit den Bundes- und Landesmitteln werden zum Beispiel Anreizprogramme für Maßnahmen zur Verschönerung des öffentlichen Raums eingesetzt.
Zum einen bekommen beide Kommunen Geld aus dem hessischen Programm „Zukunft Innenstadt“. Mit 250.000 Euro für Michelstadt und 183.000 Euro für Reichelsheim steht das Geld für Projekte zur Verfügung. Hinzu kommen zwei unterschiedliche Bundesprogramme: Aus dem Topf „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ fließen bis Mitte 2025 rund 713.000 Euro nach Michelstadt für die Arbeit, vor allem an zukunftsträchtige Konzepte.
Zusätzlich nimmt Reichelsheim als einzige Kommune im Odenwaldkreis am Städtebauförderprogramm des Bundes „Lebendige Zentren“ teil. Das Städtebauförderprogramm in Reichelsheim setzt auf den Erhalt bedeutender Gebäude und die Förderung von Wohnen im Zentrum. Einer der Schwerpunkte unter anderen sind Klimaschutz und Freiflächengestaltung.
Hinweis: Die Fördermittelberaterin des Odenwaldkreises, Ulrike Büchner, ist unter Telefonnummer 06062 70-3765 oder der Mailadresse u.buechner@odenwaldkreis.de zu erreichen.
Wer sich für die Förderprogramme ein Michelstadt und Reichelsheim interessiert, kann sich an Christoph Göldner (06061 74-625; goeldner@michelstadt.de) oder Monika Hänsel (06164 508-25; m.haensel@reichelsheim.de) wenden.
sno



