
Höchst. Durch eine Kooperation zwischen der Gemeinde Höchst und der Organisation Skate-Aid wird das Projekt „Skaten statt Ritalin“ jetzt auch in Höchst realisiert. Die Ernst-Göbel-Schule stellt hierfür ihre Sporthalle und den Pausenhof zur Verfügung.
Während klassische Sportarten wie Fußball bereits positive Auswirkungen auf Kinder mit ADHS gezeigt haben, unterstreichen aktuellen Erkenntnisse, dass auch Skateboarding zur Förderung kognitiver und sozialer Kompetenzen beitragen kann.
Das Projekt „Skaten statt Ritalin“ soll ein Zeichen für eine alternative und wirkungsvolle Förderung von Kindern setzen.
Weitere Informationen findet man unter odenwald@skate-aid.org. red



