
Es ist wieder so weit: Zur Winterzeit wird an der Uhr gedreht, von Sommer- auf Winterzeit umgestellt. Am Sonntag, 29. Oktober, wird der Zeiger von 3 Uhr auf zwei Uhr zurückgestellt, der Sonntag hat also 25 Stunden. Damit können alle eine Stunde länger schlafen, am Abend wird es dafür „früher“ dunkel.
Schon seit Jahren wird eine Debatte darüber geführt, ob die Zeitumstellung abgeschafft werden soll.
Gegen das Drehen an der Uhr positioniert sich eine große Mehrheit.Dennoch steckt das Vorhaben fest, eine endgültige Entscheidung auf EU-Ebene wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.
Am 31. März nächsten Jahres geht es dann wieder in die andere Richtung: Eine Stunde früher muss dann aufgestanden werden, um zeitig zu sein. Zumindest die Schüler haben dann Glück: Die Umstellung auf die Sommerzeit liegt mitten in den Osterferien. red



