Blick in das erste Antikenzimmer von Schloss Erbach. © Staatliche Schlösser und Gärten Hessen, Foto: Michael Leukel

Lützelbach. Am Donnerstag, 5. Dezember, sind die Gräflichen Sammlungen von Schloss Erbach Thema eines Vortrags des Heimat- und Geschichtsvereins Lützelbach in der Reihe „Kultur im Hofhaus“. Die Referentin Dr. Anja Kalinowski wird ab 19 Uhr im Hofhauskeller in Lützelbach-Rimhorn, Rathausstraße 29, über Graf Franz I. zu Erbach-Erbach und die “Neigung für das Edle und Merkwürdige” sprechen.

Die Bedeutung der Gräflichen Sammlungen von Schloss Erbach beruht im Wesentlichen auf den von Graf Franz I. (1754–1823) in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erworbenen Sammlungen. Über viele Jahre trug er Rüstungen, Waffen und diverse andere Artefakte aus der Geschichte zusammen, von der Antike bis zu seiner Zeit.

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Die „Neigung für das Edle und Merkwürdige“, wie es sein Enkelsohn Graf Eberhard XV. (1818–1884) einst beschrieb, prägt die eigens dafür eingerichteten Schlossräume bis heute.

Der Eintritt ist kostenlos. red

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