Bildunterschrift: Gratulierten den Preisträgern des Biodiversitätswettbewerbs; Vereinigung der Rotwildjäger im Odenwald e. V., Bodenkultur e. V. und Wildtierhilfe Odenwald (v. l. n. r.): Karlheinz Kinzer (Untere Naturschutzbehörde), Lea Bruder (Klimaschutzmanagerin), Christina Holschuh (Landschaftspflegeverband Odenwaldkreis), Nicole Kelbert (Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis – Mitte) sowie Martina Limprecht (Nabu Odenwaldkreis 4.v.r.), Jutta Vogel und Marcel Blachnik (Pirelli Deutschland GmbH, 2. und 3. v. r.) und Jens Fröhlich (Bürgermeister Höchst, r.). Foto: Konstantina Koch (Kreisverwaltung).

Höchst. Die Biodiversitätskonferenz im Bürgerhaus Höchst stand im Zeichen invasiver Arten. Klimaschutzmanagerin Lea Bruder und Karlheinz Kinzer von der Unteren Naturschutzbehörde luden zur Veranstaltung. Im Fokus stand die Verleihung des erstmals ausgelobten Biodiversitätspreises. Die Wildtierhilfe Odenwald gewann in der Kategorie „Artenvielfalt fördern“, die Vereinigung der Rotwildjäger in der Kategorie „Lebensräume verbessern“ und der Verein Bodenkultur in der Kategorie „Umweltbildung“. Das Preisgeld von 2.500 Euro stifteten Pirelli Deutschland GmbH und die Sparkassenstiftung.

Fachvorträge beleuchteten invasive Pflanzen, Krebse und Waschbären im Odenwaldkreis. Eine Übersicht aller eingereichten Projekte wird auf der Homepage des Odenwaldkreises veröffentlicht. red

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