Das Totholz wurde aufgehäuft, in der Hecke soll das LEben blühen. Foto: Stadt Michelstadt

Michelstadt. Auf der Streuobstwiese im Gräsig in Michelstadt wurde für eine sogenannte Benjeshecke Gehölzschnitt aufgeschichtet.

Das Totholz soll von Anfang an Schutz für zahlreiche Tierarten wie Igel, Vögel und Amphibien bieten. Gleichzeitig schützt das Astmaterial junge Pflanzen vor hungrigen Tieren.

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Auf der Streuobstwiese pflanzten zudem ehrenamtliche Helfer der NABU-Gruppe Steinbuch-Michelstadt 23 alte Obstbaumsorten sowie 13 heimische Sträucher. red

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